Fachbereiche
Physiotherapie

Rehabilitation

Unter Rehabilitation versteht man in der Medizin die Wiederherstellung der physischen und/oder psychischen Fähigkeiten eines Patienten im Anschluss an eine Erkrankung, ein Trauma oder eine Operation.

Als Sekundärziel soll eine Wiedereingliederung in das Sozial- und Arbeitsleben erreicht werden.

Fachbereiche

Hüfte

Ein komplexes
System

Genick

Kiefer
Kopf

Das Knie

Ein komplexer
Apparat

Knöchel

Bänder, Muskeln
und Kapseln

Schulter

Eines der wichtigsten
Gelenke

Wirbelsäule

Größtes
Gelenk

Finger

Teil der
Hand

Handgelenk

mehrere
Teilgelenke

Die Schulter

Die Schulter ist eines unserer wichtigsten Gelenke. Im heutigen Zeitalter wird diese meist zu sehr strapaziert.

Sportler mit Überbelastung oder berufsbedingte Fehlhaltungen bringen Beschwerden oder Schmerzen mit sich.

Ich habe mich auf dieses Gelenk spezialisiert, da es eines der komplexesten Gelenke ist, das wir besitzen.

Die Wirbelsäule

Die Wirbelsäule ist das größte Gelenk des Menschen.

In der Allgemeinmedizin wird diese in HWS (Halswirbelsäule), BWS (Brustwirbelsäule) und LWS (Lendenwirbelsäule) unterteilt.

Leider wird daher vergessen, dass es sich um ein Gelenk und nicht um 3 handelt.

Die Wirbelsäule ist die Mitte des Körpers und daher stark in der Rotation beansprucht. Meist entstehen Blockaden durch Verspannungen, da die nach Vorne-gebeugte Fehlhaltung überwiegt und somit muskulär Blockaden entstehen.

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Halswirbelsäule (HWS)

Die Halswirbelsäule (HWS) steht in enger Verbindung mit dem Kiefer und Kopfgelenken.

Mit Fehlhaltung und vermehrter Muskelspannung in Kiefergelenk und oberer HWS kommen wiederkehrende Rotationsblockaden. Durch Mobilisation werden sie gelöst, um z.B. jahrelange Migräneanfälle verschwinden zu lassen.

Durch das System Kopf-Kiefer-HWS kommt es oft zu Überschneidungen der Problematiken.

 

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Brustwirbelsäule (BWS)

Die Brustwirbelsäule ist einer der am meist belasteten Bereiche des Körpers, da sie durch Fehlhaltung und Überbelastung stark beansprucht wird.

Oftmals ist sie auch mit den Wirbelrippengelenken blockiert und kann leicht manuell mobilisiert werden.

Mit Übungen nachhaltig vorbeugen hilft, damit die Problematik nicht wiederkehrt.

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Lendenwirbelsäule (LWS)

Die Lendenwirbelsäule löst oftmals „untere Rückenbeschwerden“ aus und hindert uns einen schmerzfreien Alltag zu bewältigen.

Hierbei sollte jedoch von einem „Hexenschuss“ und N.Ischiadicus Ausstrahlungen unterschieden werden.

Das viele Sitzen beruflich sowie im Alltag begünstigen somit LWS Problematiken. Auch das Becken spielt hierbei eine wichtige Rolle und ist meist verknüpft mit den Beschwerden.

Im Allgemeinen kann die LWS leicht mobilisiert werden, um Schmerzfreiheit zu bringen.

Die Hüfte

Das Hüftgelenk ist ein komplexes System bestehend aus Gelenke, Bänder, Muskeln und Kapsel Apparaten.

Durch das viele Sitzen im Alltag verändert sich auch unser Muskelapparat der Hüfte bzw. der Gesäßmuskulatur. Verkürzungen oder Abschwächung sind meist die Auslöser für beginnende Hüft- oder untere Rückenbeschwerden.

Ist dieser Apparat gestört, so äußert sich dies meist beim Treppen hinauf steigen und sollte bei solchen Anzeichen manuell untersucht werden.

Richard Langmair, mein Vater und Mentor, hat sich auf dieses Gelenk spezialisiert und über Jahre eine Technik entwickelt, um Ihnen Schmerzfreiheit im Alltag zu ermöglichen.

Genick, Kiefer
und Kopf

Im heutigen Zeitalter sind zunehmende Kiefer/Genick und Kopfschmerzen im Alltag prädestiniert.

Vorgebeugte Haltung im Beruf, Überkopfarbeit oder Überbelastung führen schnell zu symptomatischen Beschwerden oder Schmerzen. Auch nach Kieferoperationen können diese Beschwerden auftreten.

Tinnitus, Zahnschmerzen, Kiefersperre, Schwindel, Ohrensausen oder Schluckbeschwerden sind nur einige der Symptome die auftreten können.

Das Knie

Das Kniegelenk ist eines der stabilsten Gelenke des menschlichen Körpers und ähnlich aufgebaut wie eine Zwiebel.

Ein komplexer Apparat aus Bänder, Kapseln, Menisken, Kreuzbänder und Muskeln.

Oftmals treten bei Sportlern schmerzhafte Verletzungen des Meniskus oder des Kreuzbandes auf.

Aber auch muskuläre Verkürzungen können Schmerzen im Bewegungsapparat auslösen.

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Obere Knieschmerzen

Meist handelt es sich „nur“ um eine Verkürzung der Oberschenkelmuskulatur, die mit Dehnungen leicht beseitigt werden kann.

Auch könnte sich aufgrund der Verkürzung der Rezessus suprapatellaris bzw. die Bursa suprapatellaris  (die Reservefalte für die Kniebeugung) zwischen Oberschenkelknochen und Kniescheibe verkeilen.

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Mediale Knieschmerzen

Der mediale oder innere Kniegelenks-Schmerz kann von einer Überspannung der Addunktorengruppe bzw. ein Kompressionsschmerz von der Patella (Kniescheibe) hervorgerufenes Symptom sein.

Hier sollte eine manuelle Untersuchung Klarheit bringen

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Latrale Knieschmerzen

Der äußere Kniegelenks-Schmerz ist bei Läufern häufiger vertreten. Auch kann ein sitzender Beruf zur Verkürzung der Gesäßmuskulatur führen und somit vermehrte Spannung auf den Tractus Iliotibialis bringen. Hier sollte eine manuelle Untersuchung erfolgen.

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Zentrale Knieschmerzen

Zentrale Kniegelenks-Schmerzen sind meist ein Wechselspiel der bereits genannten Punkte und sollten daher genauer untersucht werden.

Auch kann es innerhalb des Knies zu Verklebungen oder Einklemmungen der Plica (Gelenkskapselhaut) kommen. Diese können jedoch leicht manuell mobilisiert werden und damit Schmerzfreiheit bringen.

Der Knöchel

Der menschliche Knöchel besteht aus einem komplexen System von Bänder, Muskeln und Kapseln und ist häufig bei Sportverletzungen beteiligt.

Das Umknicken des Fußes in Rotation steht meist in Verbindung mit Bänderrupturen (Bänderrissen o. Einrissen). Dies kann zu massiven Schwellungen und Bewegungseinschränkungen führen.

Hier sollte eine manuelle Untersuchung erfolgen.

Supinations-Trauma:

Ein Umknicken des Fußes in die Außenrotation ist häufig, jedoch nicht immer mit Verletzungen verbunden, da dieser Apparat sehr stabil ist.

Ist jedoch ein Band beleidigt, eingerissen oder gar gerissen, so sollte man einen Physiotherapeuten aufsuchen.

Eine massive Schwellung mit Schmerzen kann die Folge sein, die Belastungs- und Bewegungseinschränkungen mit sich bringt.

Hier wird im Akutstadium entstauend gearbeitet und später das eingeschränkte Bewegungsausmaß mit manueller Therapie wieder völlig hergestellt.

Auch die mitunter beleidigte Anatomiekette ist zu untersuchen, um die Beinachse wieder ins Gleichgewicht zu bringen!

Sprunggelenk-Frakturen:

Sprunggelenk-Frakturen sind oft traumatisch herbeigeführt und werden meist mit einem Gips ruhiggestellt.

Sollte jedoch operiert werden so wird dies meist in Weber A, B oder C Frakturen unterteilt.

Hierbei sollte man eine Untersuchung und physiotherapeutische Behandlung in Erwägung ziehen, um bleibenden Bewegungseinschränkungen zu vermeiden.

Die Finger

Einschlafende Finger, nachts oder im Alltag, treten immer häufiger auf. Sie erschweren das Arbeitsleben.

Oftmals kommt dies von Fehlhaltungen, Überbelastungen oder Schulterproblemen. 

In der Allgemeinmedizin spricht man meistens von einem Karpaltunnelsyndrom. Jedoch ist dies häufig ein fehldiagnostiziertes TOS-Syndrom.

Das Handgelenk

Das Handgelenk wird heutzutage im Alltag sehr strapaziert. Vor allem bei der Büroarbeit treten sogenannte „Karpalsyndromschmerzen“ – KTS auf.

Dies steht oft in Verbindung mit Schulterproblemen (Fehlhaltung).

Wir helfen Ihnen dabei dies zu bewältigen, um Ihren Alltag wieder schmerzfrei gestalten zu können.